Aus der Profilumfrage für db-kundenblick:
Warum ich das lustig finde? Ich glaube, niemand hat heutzutage ein Smartphone, auf dem er/sie/they weniger als 3 Apps installiert hat, oder?
Um halbwegs am „normalen“ digitalen Leben heutzutage teilzunehmen, braucht man ja schon
- Banking App (meistens zwei oder mehr; TAN + Banking App selbst)
- mindestens eine Öffi App
- mindestens einen Messenger (obwohl, sind wir ehrlich, wahrscheinlich sind es mindestens 2…)
- mindestens eine Shopping App (z. B. Amazon, Zalando)
- mindestens eine App, mit der man sich das Hirn wegstreamt (gerne auch mehr, habe ich gehört o.O)
Man kratzt also schon mit den „bare necessities“ am oberen Limit, oder? Hast du Kommentare dazu? Bist du die eine Person in Deutschland, die wirklich nur 1 bis 3 Apps auf ihrem Smartphone installiert hat? Dann melde dich gerne bei mir. Für Diskussionen bin ich immer offen. Es gibt sicherlich auch viele gute Gründe, sein Smartphone nicht vollzuladen.
For the record: Mein Smartphone zählt derzeit 463 installierte Apps. Ja, damit meine ich die „allgemein eigenständig“ installierten Apps nach db-kundenblick-Definition.
Ich möchte damit nebenbei auch nicht gutheißen, dass man heutzutage für alles eine App braucht. Gut designte und nutzbare Webapps tun es auch. Oft ist die „App“ ja auch nicht mehr als ein Webwrapper -.-